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Hong Tang-Knoben, geboren in Hangzhou, China, seit 1986 in Deutschland und derzeit in Königswinter.
Ihre künstlerische Neigung und Begabung zeigen sich schon in ihrer Jugendzeit. Sie wächst auf mit chinesischer Malerei und Kalligraphie. Nach Ihrem Studium für Maschinenbau und Außenhandel in China, Deutschland und USA hat sie ein zumeist technisch orientiertes Berufsleben geführt. Ihrem ausgeprägten Wunsch sich auch künstlerisch zu betätigen konnte sie dabei dennoch nachgehen. Immer war es ihr Bestreben gewesen, die konkreten Strukturen ihres beruflichen Betätigungsgebietes auf den emotionalen Ausdruck von Farbe und Schrift zu übertragen.
Ihr mehrjähriger Aufenthalt in Budapest war eine Phase intensiver künstlerischer Produktivität. In zahlreichen Projekten war sie an der Internationalen Frauenakademie und im „Kreis junger Künstler“ an der ungarischen Nationalgalerie aktiv.Sie ist in mehreren künstlerischen Betätigungsfeldern engagiert sowie Lehrbeauftragte für chinesische Schriftkunde und Kunst (Kalligraphie) an der Universität Bonn, Künstlerin an der Bonner Akademie für Kunst und Kultur und Mitglied der Gemeinschaft Königswinterer Künstler und Vorstandsvorsitzende des Vereins "Akademie für Kalligraphie und Malerei am Rhein e.V.". Sie führt Kalligraphie-Workshops durch für verschiedene Veranstaltungen. Regelmäßig gibt sie auch Kurse an der Chinesischen Schule Bonn.
Ihre Arbeiten reflektieren ihre chinesische Sichtweise westlicher Malerei-Stilarten. Sie zeigen verschiedenste Motive und Themen auf, sowohl in realistischem als auch abstraktem Stil. Ihre Bilder wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In-und Ausland ausgestellt und verkauft.
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